Bereits am 29. Oktober 2019 hat der Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland, Frank-Walter Steinmeier die Urkunde zur Auszeichnung von Thomas Thiele mit der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland unterzeichnet.

​

Thomas Familie, enge Wegbegleiter, Freunde und Repräsentanten der regionalen Politik fanden sich am 15. Januar 2020 im Jugendbildungszentrum Blossin ein, um der Verleihung des Ordens durch die Ministerin für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg, Frau Britta Ernst beizuwohnen

​

Ich versage es mir die illustere Gästeliste aufzuzählen; das obliegt Thomas.

​

Als langjähriger Wegbegleiter war es mir eine Ehre und Freude dabei sein zu dürfen - und ich bereitete etwas vor; dazu später.

​

Nach der Eröffnung und Begrüßung durch die Geschäftsführerin des Jugendbildungszentrums Andrea Haase wurde Thomas durch die von guten Freunden vorbereitete "kulturelle Umrahmung" überrascht:

Der Freizeit-Männerchor "Möwe und die Ölmützen" aus Rostock hat sich dem Shanty Punk‘n‘Roll verschrieben und Thomas ist seit diesem Datum nun so etwas wie ihr "Ehrenmitglied" - man könnte sagen:

wurde auch Zeit; sie kennen sich schon lange - ob er zu musikalischer Weiterentwicklung beitragen kann wird sich zeigen...

​

Frau Ministerin Ernst war gut im Bilde, über das was Thomas Thiele für die Jugend-, Jugendsozialarbeit und Jugendpolitik in der Region und Land Brandenburg geleistet hat und leistet. Kunststück: ist er doch längere Zeit Vorsitzender des Unterausschusses Jugend im Land Brandenburg.

​

Unter Applaus der Anwesenden heftete sie Thomas Thiele den Verdienstorden an den Anzug, der eigentlich nicht zu Thomas üblichen Bekleidungsstücken zählt.

​

Keiner der nachfolgenden Redner versuchte die Rechtmäßigkeit der Ordensverleihung in Abrede zu stellen.

​

Es sprachen der Landtagsabgeordnete Ludwig Scheetz, Robert Busch als Vorstand der Landessportjugend Brandenburg und der Landrat des LDS Stephan Loge.

​

Als letzter Redner versuchte ich mein bestes - aber es gelang mir nicht zu verindern, dass der Freund den Orden behalten durfte - Nein! Es war mir eine Ehre für Thomas reden zu dürfen.

​

Thomas und ich kennen uns schon seit 1980 - von den Anwesenden war ich wohl der, der den Ausgezeichneten am längsten kennt - seine Familie natürlich ausgenommen.

​

So konnte ich mache Episode erzählen. Auszüge der Rede mache ich HIER öffentlich. Thomas obliegt es, die HIER VOLLSTÄNDIGE REDE öffentlich zu machen - er hat dafür das Passwort.

​

Auch über einige Fotogalerien entscheidet der Preisträger mit Passwort.

​

Insbesondere über die vielen Fotos "im Nachhinein", wo die "Möwe und die Ölmützen" für viel gute Unterhaltung sorgten, entscheidet allein der Ordensträger.

​

Abschließend noch einmal: es war eine große Ehre und Freunde, dabei gewesen zu sein.

​

© Günter David / 25.01.2020