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WAS GEMACHT WURDE UND WIRD

Letztendlich ging/geht es immer um EINZELfälle, auch wenn alles im Kontext der Familien (egal ob diese hier oder in den Herkunftsländern leben), ihrer Biografie, der Situation in den Schulen und Klassen, den Betrieben aber auch in den Unterkünften und den Communitys, die bis nach Berlin und weiter reichen, gesehen werden muss...

Ohne dass die Menschen darüber reden geht es oft um die Verarbeitung von Traumata.

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Bei den Kindern steht die Hilfe im Vordergrund bei/m:

  • zurecht finden in Kita, Schule und Sport- und anderen Vereinen

  • der Entwicklung der Sprachfertigkeit und beim Verstehen des Unterrichtsstoffes

  • Kennenlernen deutscher Kultur und "Regularien"...

  • Finden von sinnvollen Freizeitbeschäftigungen

 

Bei heranwachsenden Jugendlichen geht es u.a. um:

  • die Entwicklung sozialer Kompetenzen - Maßnahmen der Integrationsförderung

  • Krisenmanagement (Schule, Freizeit, Community, Familie,...)

  • Vermittlung von sinnvollen Freizeitbeschäftigungen

  • Erreichen eines bestmöglichen Schulabschlusses

  • Unterstützung beim Weg auf weiterführende Schulen

  • Entwicklung von Berufswünschen durch Vermittlung von Praktika

  • Hilfe bei Suche einer Ausbildungsstelle und Hilfe bei den Vertragsgestaltungen

  • Begleitung während der Ausbildung (Krisenmanagement)

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Den Familien wird geholfen bei/m:

  • Verstehen des deutschen und europäischen Rechts

  • Lesen und Verstehen amtlicher Schreiben

  • Vermittlung anwaltlicher Hilfen

  • Beschaffung von Dingen des täglichen Bedarfs

  • Suche von Ausbildung und Arbeit

  • Finden von Wohnraum nach Klärung des Aufenhaltstatus

  • Unterstützung bei der Kindererziehung in einem für sie unbekanntem Land

  • ​

... wird fortgesetzt und präzisiert...

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